Verfügbarkeitssituation am Kalilauge-Markt weiterhin schlecht.

Leider müssen wir Sie darüber informieren, dass die Verfügbarkeitssituation am Chemikalienmarkt weiterhin angespannt ist. Speziell der Kalilauge-Markt hat sich kurzfristig massiv zum Negativen entwickelt.

Derzeit greifen verschiedene Faktoren ineinander, die eine massive und flächendeckende Unterversorgung nach sich ziehen.

  • Force Majeur der Inovyn (Erklärung der Inovyn als PDF-Dokument, ca. 224 KB)
  • Verzögerte Nachschubversorgung und schleppender Produktionsanlauf an verschiedenen Kalilauge-Produktionsstätten
  • Einzelne Produzenten die, im Rahmen der Umstellung auf Membranproduktion, keine Kalilauge mehr produzieren

Diese Entwicklung hat leider zur Folge, dass unsere Zulieferer zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aufträge für die Kalenderwochen 17 und 18 ausführen können. Aufträge, die für einen späteren Lieferzeitpunkt platziert sind, werden nur unter Vorbehalt angenommen.

Aus dieser Situation resultieren – bedauerlicherweise – flächendeckende Preiserhöhungen seitens der Produzenten, sodass wir uns in einzelnen Fällen Preisanpassungen vorbehalten müssen.

Diese negative Entwicklung bedauern wir zutiefst. Wir arbeiten eng mit unseren Zulieferern zusammen um Preiserhöhungen – soweit möglich – auszugleichen und die Verfügbarkeit des Materials für Sie zum frühestmöglichen Zeitpunkt sicherzustellen.

Ihre Ansprechpartnerin für Fragen zum Chemikalienmarkt

Anna Callea - Steiner Chemie
Regina SteinerGeschäftsführerin